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Internationale Passivhautagung 2021 - PER-Modell Vortrag Rainer Vallentin

Part­ner­pro­jek­te sol­len einen Bei­trag zur Ver­rin­ge­rung glo­ba­ler Ar­mut leis­ten. Auf­grund der prin­zi­pi­el­len Of­fen­heit des PER-Er­zeu­gungs-Nach­wei­ses kön­nen Pas­siv­häu­ser als Hei­mat­pro­jek­te die­nen, um welt­weit die Er­rich­tung von Ener­gie­er­zeu­gungs­an­la­gen in Form von Part­ner­pro­jek­ten zu er­mög­li­chen.

Im Vortrag wird Anhand der Beispielgebäude von Sebastian Früh und Guido Schuler aufgezeigt wie solch eine Partnerschaft funktionieren kann.

Partnerprojekte sind Ausdruck sozialer Verbundenheit in einem globalen Rahmen. Damit überschreiten sie die heute üblichen räumlichen und sozialen Grenzen des Planungshandelns. Auslöser der Partnerprojekte sind die Projekte im Heimatland, die ihrerseits bestimmte Grundanforderungen an Nachhaltigkeit erfüllen.

Die Partnerprojekte entstehen parallel zu den Primärprojekten und erproben in überschaubarem Rahmen praktische Lösungsansätze zur Überwindung globaler Armut, ergänzt um weitere Nachhaltigkeitsthemen wie z.B. Klimaschutz.

Ziel der Kooperationen ist es Lern- und Verbesserungsprozesse für künftige Projekte in größerem Maßstab auszulösen. Dabei wird besonderer Wert auf die Schaffung neuer Beziehungen und Netzwerke zwischen den beteiligten Menschen und Institutionen gelegt.

Mehr Informationen zu den Partnerprojekten von Partnerprojects e. V. erhalten Sie bei Rainer Vallentin (München).